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USB-Vibrator – Das Sexspielzeug für originelle Lustspiele

Wer experimentierfreudig ist und das eigene Liebesleben etwas aufpeppen möchte, sollte den USB-Vibrator ausprobieren. Dieser zeichnet sich nicht nur durch seine Vibrationsfähigkeit, sondern ist auch noch verstellbar. Je nach Modell kann ein solcher Vibrator drei bis zehn Intensivitätsstufen aufweisen. Prinzipiell unterscheiden sich USB-Vibratoren hinsichtlich des Anschlusses. Zum einen kann der USB-Anschluss lediglich dem Aufladen dienen, zum anderen besteht die Möglichkeit, den Vibrator über die Schnittstelle zu programmieren.

 

Wie funktioniert ein programmierbarer USB-Vibrator?

Um die Funktionsfähigkeit eines USB-Vibrators genauer zu beschreiben, wird als Beispiel der vibrierende Dildo „Mod“ von Comingle erläutert. Der Vibrator selbst besteht aus einer Silikonhülle und umfasst drei Stufen der Vibrationsstärke. Diese werden mit Hilfe einer Arduino-kompatiblen Plattform reguliert. Damit der Vibrator leistungsfähig bleibt, ist dieser mit einem Lipo-Akku versehen.

Der Vibrator wird durch den USB-Anschluss nicht nur aufgeladen, sondern kann auch programmiert werden. Dazu steht die Softwarebibliothek OSSex zur Verfügung.

Das mag nun kompliziert klingen, bedeutet aber kurz auf den Punkt gebracht, dass ein USB-Vibrator über Programme steuerbar ist und es die Möglichkeit gibt, verschiedene Rhythmen einzustellen.

 

Unterschiedliche Variationen von USB-Vibratoren

USBLässt man die Funktionsfähigkeit von USB-Vibratoren hinsichtlich der Frage, ob der USB-Anschluss nur zum Aufladen dient oder auch der Programmierung mächtig ist, so lassen sich die Vibratoren hinsichtlich ihres Aufbaus unterscheiden. Einige Vibratoren besitzen einen dildoähnlichen Aufbau und können zur Stimulation des G-Punktes oder des Anus genutzt werden. Andere hingegen zeichnen sich ja durch einen sogenannten Reizarm aus. Mit diesem ist es möglich, zusätzlich die Klitoris zu stimulieren. Zudem wird zwischen einer herkömmlichen Vibration sowie der Option, den USB-Vibrator rotieren zu lassen, unterschieden. Die zweite Variation des Vibrators besitzt ein Gelenk, durch welches sich das Sexspielzeug innerhalb der Vagina oder des Anus drehen kann.

 

Wo werden USB-Vibratoren gesteuert?

Wie bereits erwähnt, sind einige Vibratoren in der Lage per Computer gesteuert und programmiert zu werden. Dies sind natürlich technische High-End-Produkte. Die gewöhnlichen USB-Vibratoren besitzen am Ansatz Knöpfe, vergleichbar mit einer Tastatur, mit denen die Stärke der Vibration eingestellt werden kann. Bei den rotationsfähigen USB-Vibratoren kann zudem die Stärke der Rotationskraft gewählt werden.

Kosten eines USB-Vibrators

Die Vibratoren, welche über Programme steuerbar sind, setzen klar eine höhere Investition als jene, welche über USB aufgeladen werden voraus. Dennoch kann sich die Spielerei via Computer durchaus lohnen. Schließlich tätigen Sie die Ausgabe für einen Vibrator nicht jeden Tag. Wenn es um das persönliche Vergnügen oder auch des der Partnerin geht, darf das Spielzeug, welches die pure Lust symbolisiert, ruhig etwas kosten. Aber auch die Vibratoren, welche über USB aufgeladen werden, haben ihre Vorzüge. Vor dem Kauf sollten Sie sich über jede Funktion des anversierten Sexspielzeuges informieren. Gerade hinsichtlich der Stimulationspunkte liegen einige Unterschiede vor. So können Sie sicher sein, genau den USB-Vibrator zu erwerben, der Ihren Orgasmus zu einem einzigartigen Erlebnis macht.


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